Uraufführung nach dem Roman „33“ von Kjersti A. Skomsvold
Die Mathematikerin, die nur „K“ genannt wird, driftet ins Irrationale. Ihre große Liebe ist gestorben, ein neuer Mann erscheint auf der Bildfläche eines Hotel-Frühstückraumes. Schlechte Voraussetzungen für den Babywunsch. So reicht’s nur zum Haustier mit Namen „das Kind“. Dazu laboriert die junge Frau an einer Lungenkrankheit. Und an tausend ungelösten Daseinsfragen.
„K“ steht zwar nicht für Kafka. Aber ein überschießendes Talent fürs Absurde und Surreale besitzt auch die vielfach prämierte Norwegerin Kjersti A. Skomsvold. Die hat die Rechte für die Uraufführung ihres hochgelobten Romans „33“ exklusiv ans eigens gegründete Label 33 übertragen!
Die Physical-Theatre-Profis Sabeth Dannenberg und Jasper Schmitz übernehmen die Regie. Designerin Martina Pott entwirft ein Bühnenuniversum aus Transfusionsschläuchen und Rechenmaschinen. Sarah Giese performt den lyrischen, abgründigen und grotesk komischen Gedankenstrom der K als mitreißendes Solo.
Die große Suche nach dem Sinn kann beginnen!
Pressestimmen:
„Mit Witz, Energie und Ehrgeiz – frenetischer Applaus“.
„Eine gelungene Inszenierung, originell in Szene gesetzt und charmant gespielt“.
Spiel: Sarah Giese Regie/Choreographie: Sabeth Dannenberg Co-Regie: Jasper Schmitz Raum/Graphik: Martina Pott Musik: Gregor Keienburg Regieassistenz: Lara Balster Textvorlage: Kjersti A. Skomsvold Kostüm: Bettina Zumdick Presse & Öffentlichkeitsarbeit: Rita Roring Licht: Lennart Aufenvenne